Montag, 4. August 2014

Veganes Bananenbrot

 
Heyho!
Richtige Ernährung ist sehr wichtig, finde ich. Und da kann man auch schon in jüngeren Jahren anfangen sich schlauzumachen, was gut ist für deinen Körper und was nicht und so weiter.
Ich bin seit etwas über einem Jahr Vegetarierin und tendiere sogar zum veganen Lebensstil. Heißt nicht, dass ich da sofort umschwenken werde und auf alle Milchprodukte und Co. verzichten werde, aber ich finde vegan zu sein ist ein sehr gesunder Lebensstil, wenn man sich richtig zu ernähren weiß.
Jedenfalls, lange Rede, kurzer Sinn, hat eine Youtuberin, deren Videos ich auch sehr gerne schaue (ihr Kanal heißt BodyKiss) ein veganes Rezept für Bananenbrot hochgeladen, dass ich sofort ausprobiert habe und begeistert war. 
Hier also auch für euch ein veganes Rezept für Bananenbrot:



  Für den Teig brauchen wir folgende Zutaten:
  • 2 reife Bananen
  • 80g Apfelmus (nach Möglichkeit ungesüßt)
  • 40g Vollkornrohrohrzucker
  • 1 geschälten, zerstückelten Apfel
  • 100g Dinkelvollkornmehl
  • 1EL Zimt
  • 1EL Backpulver
  • 1EL zerkleinerte Walnüsse
Außerdem brauchen wir noch eine Rührschüssel, eine Backform (am besten Brotbackform), evt eine Gabel, etwas vegane Margarine und Küchenpapier.






Sobald wir alle Zutaten beisammenhaben (das Apfelmus ist relativ schwer abzumessen, wenn man keine Waage hat, ich habe einfach geschätzt), kommen die Bananen in die Rührschüssel.
Jetzt müssen wir sie kleinstampfen. Dabei ist jedem selbst überlassen, wie er das macht.
Im Video wurde dazu eine Gabel benutzt, also habe ich das auch Mal so ausprobiert.
Ging tatsächlich auch sehr gut und hat weder viel Kraft noch viel Zeit gekostet.







Danach geben wir den Rest unserer Zutaten dazu und verrühren sie.
Dabei ist es wieder egal welches "Instrument" man dafür benutzt. Ich habe wieder die Gabel genommen und die größeren Apfelstückchen bei der Gelegenheit noch mal etwas zerkleinert. Am Ende sollte dabei eine matschig-hellbraune Masse herauskommen. Schmeckt und riecht aber besser als es aussieht, keine Sorge :)


Anschließend heizen wir den Ofen bei 175° Umluft vor und fetten in der Zwischenzeit die Backform ein. Ich benutze hierfür Küchenpapier und (in diesem Fall) vegane Margarine. Wenn wir damit fertig sind, dürfte der Ofen schon genügend vorgeheizt sein, sodass wir nur noch den Teig in die Backform geben müssen und diese dann in den Ofen schieben. Dort bleibt das Ganze für etwa 40-50 Minuten drinnen.

Das Ergebnis ist dann ein vielleicht nicht ganz so großer Kuchen, aber dafür ein umso besserer Snack für zwischendurch. Sehr saftig und sehr lecker. Das finden auch einige meiner Freunde und meine Schwester, die als Testpersonen hergehalten haben.
Ich empfehle euch definitiv dieses Rezept, vor allem für die etwas gesünder lebenden unter euch, da in diesem Kuchen ein sehr geringer Fett- und Zuckeranteil im Vergleich zu anderen Kuchen ist.

                                                                                                                    


Guten Appetit und schöne Ferien!

xx












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